Freistehende Heizgeräte für den Außenbereich sind zu einem der Must-Haves des Jahres 2020 geworden. Als sich die Pandemie auf der ganzen Welt ausbreitete, wurde schnell klar, dass einer der sichersten Orte, um Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen, die freie Natur ist. Als jedoch die Temperaturen sanken und der Winter Einzug hielt, wurde das Heizen im Freien zu einer Notwendigkeit und löste einen weltweiten Lauf auf freistehende Terrassenheizer aus.
Aufgrund ihrer Wendigkeit, ihres geringen Platzbedarfs und ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten sind freistehende Terrassenheizer sowohl für Grillpartys im Garten als auch für kommerzielle Biergärten eine gute Wahl, aber nicht alle freistehende Heizer sind gleich. Hier sind einige der wichtigsten Punkte, auf die Sie bei der Auswahl Ihres nächsten freistehenden Heizgeräts für den Außenbereich achten sollten.
Konventionell oder Infrarot?
Freistehende Heizgeräte für den Außenbereich nutzen in der Regel zwei verschiedene Methoden zur Übertragung von Wärmeenergie:
a) KONVENTIONELLE HEIZUNG: Herkömmliche Heizgeräte für den Außenbereich geben heiße Luft ab, die sich mit der Umgebungsluft vermischt und so die Durchschnittstemperatur eines Raumes erhöht. Dadurch erwärmen sie nicht nur die Menschen, sondern auch die Luft um sie herum, was sie sehr ineffizient macht, da der Großteil der Wärme abgeleitet wird – und damit Energie verschwendet wird.
b) INFRAROT-WÄRME: Innovativere Heizgeräte für den Außenbereich verwenden Infrarot-Wärme. Bei dieser Methode werden die Zielobjekte selbst erhitzt, wenn sie mit den Wellen des Infrarotlichts in Berührung kommen. Anders als herkömmliche Heizpilze, die die Luft um Objekte herum erwärmen, arbeiten Infrarotheizungen, indem sie Infrarotstrahlung direkt auf das zu erwärmende Objekt projizieren. Diese Methode gilt als die energieeffizienteste und effektivste Methode zur Beheizung von Menschen im Freien.
Direkte oder indirekte Hitze?
Ein weiterer kritischer Faktor ist die Beeinflussung der Richtung der abgestrahlten Wärme. Die effektivsten Heizgeräte verwenden gerichtete Heizelemente, um die Energieeffizienz zu maximieren und eine Überhitzung der Gäste zu vermeiden. Die gerichtete Hitze sorgt dafür, dass der Großteil der erzeugten Hitze in eine Richtung gelenkt wird, was eine bessere und gezieltere Wärmeabdeckung ermöglicht. Indirekte Wärme hingegen drückt die Wärme in alle Richtungen, was zu einem vertikalen Wärmeverlust führt. Heizgeräte mit gerichteten Heizelementen sind vor allem in größeren Städten wie New York von Vorteil , wo die örtlichen Behörden vor kurzem einen Abstand von fünf Fuß zwischen Gaststätten und Heizgeräten vorgeschrieben haben.
Kurz-, Mittel- oder Langwelle?
Ob Ihr Heizgerät für den Außenbereich direkte oder indirekte Wärme abgibt, wirkt sich auch auf seinen Energieverbrauch aus. Freistehende Heizgeräte, die eine gerichtete Heiztechnologie verwenden, wie der Bromic Tungsten Portable, können eine doppelt so große Fläche abdecken wie herkömmliche Heizpilze. Der Grund dafür ist, dass die Direktwärme eine Mischung aus Kurz- und Mittelwellentechnologie ist, die den höchsten Wirkungsgrad hat. Indirekte Heizgeräte für den Außenbereich basieren dagegen in der Regel auf der Langwellentechnologie, die anfälliger für Wind ist und eine viel langsamere Aufheizzeit hat als direkte Heizgeräte.
Wie viel wird es kosten?
Freistehende Heizgeräte halten mit einem einzigen 9-kg-Tank Flüssiggas etwa 9 Stunden durch, je nachdem, wie stark das Heizgerät ist (normalerweise zwischen 30 und 40 MJ). Wenn man bedenkt, dass ein Tank etwa 25 Euro pro Nachfüllung kostet, summieren sich die Kostenvorteile eines Bromic Tungsten Portable schnell!
Immer noch verwirrt?
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